Produkt zum Begriff Erbaut:
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Die Geschichte der Architektur (Zukowsky, John)
Die Geschichte der Architektur , Eine visuelle Geschichte der Weltarchitektur - Epochen, Stile, Bauwerke Beim Rückblick auf mehr als 5000 Jahre Architekturgeschichte kann im Wechsel der Epochen, Stile, Bauwerke und Namen leicht der Überblick verlorengehen. Nicht so in diesem Band: Visuell klar gegliedert, präsentiert er die wegweisenden Bauten der Menschheitsgeschichte aus neuer, frischer Perspektive in außergewöhnlicher Bilderfülle - von den frühesten erhaltenen Gebäuden wie der Tempelanlage von Luxor über die wegweisenden Innovationen der Renaissance wie Brunelleschis Dom von Florenz bis zu aktuellen Entwicklungen wie dem »grünen Giganten« Bosco Verticale in Mailand. Eine Zeitleiste ordnet die Bauwerke anschaulich in ihren jeweiligen sozialen, politischen und kulturellen Hintergrund ein. Besondere Themenseiten beleuchten wegweisende Technologien, Gebäudetypen und Architekten, darunter Themen wie Farbe in der antiken Architektur , Der Lift und der Wolkenkratzer oder Stararchitekten . Ein Standardwerk für alle Architekturfans! Ausstattung: Mit 350 Farbfotos , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20221102, Produktform: Leinen, Autoren: Zukowsky, John, Übersetzung: Kern, Steffen, Seitenzahl/Blattzahl: 272, Abbildungen: Mit 350 Farbfotos, Keyword: 2022; antike; antike architektur; architektur; architektur visuell; architektur-buch; architekturgeschichte; barock; bauhaus; berühmte gebäude; buch; bücher; frank gehry; frank lloyd wright; gotik; hagia sofia; industrie-architektur; islamische architektur; kunst; mies van der rohe; moderne; moderne architektur; neuerscheinung; palladio; postmoderne; renaissance; rokoko; romanik; schinkel; zaha hadid, Fachschema: Neunzehntes Jahrhundert~Zwanzigstes Jahrhundert~Architektur / Geschichte, Regionen, Zeitraum: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.)~20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.)~21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.), Thema: Verstehen, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, Originalsprache: eng, Verlag: Prestel Verlag, Verlag: Prestel Verlag, Verlag: Prestel Verlag, Verlag: Prestel, Länge: 255, Breite: 220, Höhe: 25, Gewicht: 1068, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: CHINA, VOLKSREPUBLIK (CN), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0025, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 28.00 € | Versand*: 0 € -
Hodge, Susie: Eine kurze Geschichte der Architektur
Eine kurze Geschichte der Architektur , Innovative Geschichte der internationalen Architektur Erkundet die wichtigsten und einflussreichsten Baukonzepte, mit Querverweisen zwischen Epochen, Techniken und Materialien Handliches Überblickswerk für Studierende und alle Architektur-Interessierten Eine kurze Geschichte der Architektur ist ein neuer und innovativer Leitfaden zum Thema Architektur. Er beleuchtet 50 Schlüsselgebäude, von den Pyramiden bis hin zu hochmodernen, nachhaltigen Wolkenkratzern. Zugänglich und prägnant geschrieben, verbindet dieses Buch die Bauten mit den angewandten Materialien, Bauelementen und Stilen und lässt den Leser die gebaute Welt verstehen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 € -
Herzog, Markwart: Schwimmen und Baden in Geschichte, Kultur und Gesellschaft
Schwimmen und Baden in Geschichte, Kultur und Gesellschaft , Schwimmen ist ein universelles Kulturgut und eine alte Kulturtechnik, die dem Menschen die Erfahrung vermittelt, die positiven Seiten des Elements Wasser wie auch seine Gefahren zu erleben. Schwimmen lehrt sowohl den harmonischen Umgang mit der Natur als auch Respekt und Demut vor ihrer Macht. Es gibt eine Fülle von historischen Quellen und Zeugnissen, die belegen, dass unsere Vorfahren in aller Welt und zu allen Zeiten sich Kenntnisse im Schwimmen angeeignet haben. Der Band bündelt Ergebnisse der wissenschaftlichen Tagung zur Geschichte des Schwimmens, Badens und des Schwimmsports vom 20. bis 22. Mai 2022 in der Schwabenakademie Irsee. Er bietet Erkenntnisse zur Geschichte des Schwimmens und der Wasserrettung, zu Diskursen über Schwimmpädagogik, Badekleidung und Nacktheit. Die Beiträge öffnen zudem Perspektiven auf Geschlechterforschung mit Blick auf die Bade- und Schwimmkultur, Baden und Schwimmen in Kunst, Literatur und Wissenschaft, Bau- und Architekturgeschichte von Bädern und Schwimmhallen und die Bedeutung des Badewesens für Freizeit und Stadtgesellschaft. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 24.00 € | Versand*: 0 € -
Monopoly - Sehenswürdigkeiten Deutschlands
Winning Moves Monopoly - Sehenswürdigkeiten Deutschlands Tauche ein in die kulturelle Vielfalt Deutschlands und entdecke die ikonischen Sehenswürdigkeiten, von historischen Monumenten bis hin zu malerischen Landschaften. Kaufe das Brandenburger Tor, die Porta Nigra, das Schloss Neuschwanstein oder d...
Preis: 38.90 € | Versand*: 3.90 €
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Wann wurde die Stadt Rom erbaut?
Die Stadt Rom wurde laut der römischen Mythologie im Jahr 753 v. Chr. von den Zwillingen Romulus und Remus gegründet. Diese Gründungsgeschichte ist jedoch legendär und es gibt keine eindeutigen historischen Beweise dafür. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass Rom bereits im 8. Jahrhundert v. Chr. besiedelt war. Die Stadt entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer bedeutenden Metropole des Römischen Reiches und spielte eine entscheidende Rolle in der antiken Welt. Heute ist Rom die Hauptstadt Italiens und eine der meistbesuchten Städte der Welt.
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Wo wurde die Stadt Rom erbaut?
Die Stadt Rom wurde auf den sieben Hügeln am Fluss Tiber in der Region Latium erbaut. Die sieben Hügel sind Palatin, Kapitol, Aventin, Quirinal, Viminal, Esquilin und Caelius. Rom wurde laut der Legende im 8. Jahrhundert v. Chr. von den Zwillingen Romulus und Remus gegründet. Die Stadt wuchs schnell und wurde zum Zentrum des Römischen Reiches, das eines der mächtigsten und einflussreichsten Reiche der Antike war. Heute ist Rom die Hauptstadt Italiens und eine der bedeutendsten Städte der Welt mit einer reichen Geschichte und kulturellen Erbe.
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Wer hat Paris erbaut?
Wer hat Paris erbaut? Diese Frage bezieht sich auf die Legende von Paris, dem Prinzen von Troja, der die Stadt gegründet haben soll. Laut der griechischen Mythologie wurde Paris von den Göttern beauftragt, eine neue Stadt zu gründen, die später nach ihm benannt wurde. Historisch gesehen wurde Paris jedoch von den keltischen Pariser Stämmen gegründet, die die Stadt Lutetia nannten. Im Laufe der Zeit wurde die Stadt von den Römern erobert und umbenannt, bevor sie schließlich zur Hauptstadt Frankreichs wurde. Letztendlich ist die Frage nach dem Bau von Paris also eine Mischung aus Mythologie und Geschichte.
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Wann wurde Petra erbaut?
Petra wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. von den Nabatäern erbaut, einem arabischen Volk, das in der Region lebte. Die Stadt wurde in den Fels gehauen und diente als wichtiger Handelsknotenpunkt auf der Handelsroute zwischen dem Roten Meer und dem Mittelmeer. Petra war für ihre beeindruckende Architektur, insbesondere das berühmte Felsentor, bekannt. Die Stadt wurde im Laufe der Geschichte von verschiedenen Kulturen beeinflusst und blühte bis zum 7. Jahrhundert n. Chr. auf, als sie von einem Erdbeben schwer beschädigt wurde. Heute ist Petra eine der bekanntesten archäologischen Stätten der Welt und ein UNESCO-Weltkulturerbe.
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Schumacher, Beatrice: Luzern im Wandel der Zeiten 16. Kleine Geschichte der Stadt Luzern
Luzern im Wandel der Zeiten 16. Kleine Geschichte der Stadt Luzern , Kapellbrücke, Löwendenkmal und Jesuitenkirche erzählen von Luzerns bewegter Vergangenheit als stolze Stadt der Söldnerführer und katholische Zentrale. Die privilegierte Verkehrslage zwischen Mittelland und Voralpen haben Luzern früh zum zentralen Marktort der Innerschweiz gemacht und sie mit Italien verbunden. Und doch ist das reiche und mächtige Luzern bis um 1800 ganz bewusst klein und exklusiv geblieben. Erst die Verwandlung zur Touristenstadt im 19. Jahrhundert hat sie geöffnet. Internationales Flair kombiniert mit der Intimität der Kleinstadt machen aber auch heute ihren ganz besonderen Reiz aus. Die kleine Geschichte der Stadt Luzern blickt hinter die Fassaden und zeigt neben dem wohlhabenden Luzern auch die Stadt der Handwerker und Wäscherinnen, der Armen und Kranken. Sie holt die Lesenden an städtischen Schauplätzen ab und spannt in sechs Kapiteln den Bogen von der Stadtwerdung im Mittelalter bis in die Gegenwart. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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KULTUR DIAKONIE
KULTUR DIAKONIE , Der Begriff Kulturelle Diakonie (Gotthard Fuchs) bzw. Kulturdiakonie (Ludwig Mödl) ist weitgehend nicht rezipiert. Das schafft Raum und Notwendigkeit für Interpretationen: Welcher Kulturbegriff müsste in der (katholischen) Kirche zur Anwendung kommen, wenn sie als maßgeblicher Teil einer lebendigen modernen Gesellschaft verstanden und akzeptiert werden soll? Wie kann das Evangelium, die Botschaft vom Reich Gottes und die Gegenwartskultur zusammengebracht werden, so dass das Leben, der Lebensraum, die Lebenswelt sinnstiftend und menschenwürdig gestaltet werden kann? Diese hier diskutierten Fragestellungen stehen in engem Zusammenhang mit den aktuellen kirchlichen Reformbestrebungen. Die Beiträge von José Tolentino Kardinal Calaça de Mendonça, Gianfranco Kardinal Ravasi sowie Wolfgang Beck, Friedrich M. Ebertz, Friederike Dostal, Marc Grandmontagne, Bernhard Kirchgessner, Stefan Klöckner, Ludwig Mödl fragen zum einen nach dem kirchlichen Verständnis von Kultur sowie Diakonie, versuchen den Begriff der Kulturdiakonie zu bestimmen und benennen dessen Problematik. Sie thematisieren das aktuelle Verhältnis zwischen (vorrangig katholischer) Kirche und Kultur in der modernen Gesellschaft und beleuchten das Potenzial des Verhältnisses von Kirche und Kultur bzw. die Kultur als Ort der Theologie, der Homiletik und Pastoral, der Neuevangelisierung und Glaubensweitergabe sowie das kulturelle Engagement der Kirche als Faktor des diakonalen kirchlichen Handelns bzw. im gesellschaftlichen oder kulturpolitischen Kontext. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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KeFir Kultur
KeFir Kultur
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VALENTINO BAGS Covent Shopping Bag Natur/Bianco, beige weiß
Shopper in weiß aus Baumwolle, Polyurethan von der Marke VALENTINO BAGS. ein Reißverschlussfach innen, herausnehmbare Reißverschlusstasche mit Befestigungshaken
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Wann wurde der Mittellandkanal erbaut?
Der Mittellandkanal wurde zwischen 1906 und 1938 erbaut. Er erstreckt sich über eine Länge von 325,7 Kilometern und verbindet die Städte Dortmund und Magdeburg. Der Kanal dient hauptsächlich dem Güterverkehr und ist eine wichtige Wasserstraße in Deutschland. Der Bau des Mittellandkanals war ein bedeutendes Infrastrukturprojekt, das die wirtschaftliche Entwicklung der Region maßgeblich beeinflusst hat. Heute ist der Kanal auch bei Freizeitschiffern beliebt, die die malerische Landschaft entlang des Kanals erkunden möchten.
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Wo wurde die Titanic erbaut?
Die Titanic wurde in Belfast, Nordirland, in der Werft von Harland & Wolff gebaut. Die Bauarbeiten begannen im Jahr 1909 und das Schiff wurde im Jahr 1912 fertiggestellt. Die Werft von Harland & Wolff war zu dieser Zeit eine der größten und renommiertesten Schiffswerften der Welt. Die Titanic war eines der größten und luxuriösesten Passagierschiffe ihrer Zeit und galt als technisches Meisterwerk. Leider endete ihre Jungfernfahrt tragisch, als sie am 15. April 1912 nach einer Kollision mit einem Eisberg im Nordatlantik sank.
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Wer hat die Sphinx erbaut?
Die Sphinx wurde während der Regierungszeit des Pharaos Chephren erbaut, der auch als Chefren bekannt ist. Chephren war ein altägyptischer König der 4. Dynastie des Alten Reiches und regierte um 2558-2532 v. Chr. Es wird angenommen, dass die Sphinx als Schutzsymbol für das Pyramidenfeld von Gizeh errichtet wurde. Die genauen Umstände und der Zweck der Errichtung der Sphinx sind jedoch bis heute nicht vollständig geklärt. Trotzdem bleibt die Frage, wer die Sphinx erbaut hat, ein faszinierendes Rätsel der ägyptischen Geschichte.
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Wer hat das Kolosseum erbaut?
Das Kolosseum wurde von den Römern erbaut. Es wurde unter der Herrschaft der Kaiser Vespasian und Titus zwischen 70 und 80 n. Chr. erbaut. Das Kolosseum wurde hauptsächlich als Amphitheater für Gladiatorenkämpfe und andere öffentliche Veranstaltungen genutzt. Es ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Roms und ein bedeutendes Beispiel für römische Architektur und Ingenieurskunst. Wer hat das Kolosseum erbaut?
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